Tag 5 - Bad Drone Day

Tja ein Tag der wie jeder andere begann… und sich in ein Dronendesaster entwickelte. Nach der Erkenntnis, dass der Sound von Haralds Bass-Drone allein für die ganze Band ausreicht kam die Freude. Unendlich viele Versuche von Seiten Nicole&Esther die mit jaulenden Drones belohnt wurden. Tja die Umstellerei von, auf und um B Flat und zurück wirkt sich doch auch auf die Pipe aus. Beruhigend (oder eben auch frustrierend) war aber immer die Erkenntnis, dass es nicht am Instrument liegt, da die Pipes in Allans Händen lammfromm waren. Tja ja sie wissen, wann sie sich zu benehmen haben. Doch Ende gut, alles gut und für Esther gab es sogar ihr erstes Cane Reed … Was ein Sound!

 

 

 

 

 

 

 

 

Das muskalische Highlight des Tages: Freedom for all! Und die Erkenntnis, dass Harmonies da nicht funktionieren. Zusammen mit den anderen Sets konnten wir ein wundervolles Potpourri and Tunes erarbeiten.

Das kulinarische Highlight wurde uns vor Hamish beschert. Quasi nebenbei brachte er uns eine riesen Portion von Taschenkrebsklauen (mit sogar einem Kofferkrebs, so groß wie das Teil war) und eine Hummerzange vorbei. Zur Hauptspeise gab es traditionell Haggis! Die Küche war danach ein Schlachtfeld und die Reste wurden für die CrabSoup am nächsten Tag aufbehalten. Um die Küchenbrigarde (Nicole&Christian) zu unterstützen, wurde quasi noch eine kleine Kitchen Session gestartet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zu späteren Stunden verkündete Henning noch eine Beförderung, Esther wurde offiziell zum Pipesergeant ernannt. Da Henning gerade voll in Fahrt war wurde auch der neue Dram(!) Major benannt, Rainer hatte keine Chance sich zu erwehren. Dazu kam noch ein Titelwechsel von Harald zu Nicole, welche ab jetzt den „du brauchst ein härteres Reed“ Beinamen trägt, HighlandHaraldBassdrone war damit entlastet.

 

Damit unsere Kräfte geschont wurden, ging es nach einem wundervollen Abend den uns Allan mit der Quetsche musikalisch untermalt hat verhältnismäßig früh ins Bett (Anmerkung der Autorin: Wieviel Uhr es schlussendlich war, ist besser nicht zu erwähnen)